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Kraeutertee.jpgImmer mal eine Abwechslung

 

Trinkt unterschiedliche Teesorten und wechselt von Zeit zu Zeit die Mischung.

 

Kräuter enthalten viele wirksame Inhaltsstoffe, die in angemessenen Mengen positiv wirken, bei Daueranwendung jedoch in einigen Fällen zu Befindlichkeitsstörungen führen können. (Ihr esst ja schließlich auch nicht jeden Tag Blumenkohl!)

 

Wenn Ihr täglich eine bestimmte Sorte Kräutertee trinkt, ist es sinnvoll, nach zwei Wochen eine Pause einzulegen indem Ihr auf eine andere Sorte umsteigt. Teemischungen sollten von Zeit zu Zeit in Zusammensetzung und Mengenverhältnis variiert werden.

Kräutertee aus frischen Pflanzen

 

Tee aus frischen Pflanzen ist oft gegenüber dem aus getrockneten Kräutern ein besonderes Geschmackserlebnis. Er schmeckt meist milder, aromatischer und weniger bitter.

Da frische Kräuter natürlich einen höheren Wasseranteil haben, müsst ihr davon mehr nehmen, als von getrockneten Pflanzen. Es wird etwa eine Hand voll Kraut mit 1 Liter Wasser aufgebrüht. Wundert euch nicht, wenn sich der Tee nur sehr schwach färbt, das ist normal.

 

Besonders zu empfehlen sind Tees aus frischen Brennessel- , Salbei- oder Pfefferminzblättern.

Aufbewahrung von Teekräutern

 

Teekräuter sollten trocken, lichtgeschützt, nicht wärmer als bei Zimmertemperatur und staubgeschützt gelagert werden.

Gut geeignet sind spezielle Teedosen aus Metall oder Schraubgläser aus braunem Glas. Auch Marmeladengläser mit Schraubverschluß sind geeignet, wenn sie in einem dunklen Schrank aufbewahrt werden.

 

Achtet darauf, dass die Gefäße immer gut verschlossen sind, um Mehlmotten und andere ungebetenen Gäste fern zu halten.

Haltbarkeit von Teekräutern

 

Wenn Ihr Tees fertig kauft, dann muss auf der Verpackung immer ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben sein. Danach könnt Ihr euch richten.

Wenn Ihr Kräuter selbst sammelt oder anbaut, dann können diese bei sachgemäßer Lagerung ein Jahr lang (also bis zur nächsten Ernte) aufbewahrt werden.

 

Aus überlagerten Kräutern könnt Ihr noch Tees zur Pflanzenpflege herstellen.

Tee zur Pflanzenpflege

 

Überlagerte Kräuter können, genauso, wie bereits zubereitete Kräutertee-Reste euren Pflanzen zu gute kommen.

Bereiten dafür einen Aufguß, wie zum Trinken, lasst ihn abkühlen. Der Tee wird dann mit etwa der gleichen Menge Wasser vermischt. Damit könnt Ihr nun Eure Pflanzen gießen.

 

Teereste werden auf die gleiche Weise "recycled". Auch die ab-gefilterten Kräuterrückstände können gut auf dem Kompost oder in der Wurmkiste enden.

Haltbarkeit von zubereiteten Tee´s

 

Bereits zubereitete Tees sind abgedeckt im Kühlschrank ein bis zwei Tage haltbar. Sie können auch kalt getrunken werden.

 

Lecker und erfrischend, besonders im Sommer, sind Mischungen aus Kräutertee und Fruchtsaft. Experimente lohnen sich!.

Aufguß

 

Eine bestimmte Menge eines Krautes wird mit kochendem Wasser übergossen und 10 bis 15 Minuten abgedeckt ziehen gelassen. Danach wird durch ein Teesieb abgeseiht. Die verwendete Menge richtet sich nach der Pflanzenart, nach dem Verwendungszweck des Tees und danach, ob frische oder getrocknete Pflanzen verwendet werden.

Für eine medizinische Anwendung werden, je nach Pflanzenart, etwa 2 bis 4g getrocknetes Kraut auf 150ml Wasser verwendet.

Für die Anwendung als Genussmittel entscheidet nach eurem eigenen Geschmack wie stark oder schwach Sie Ihren Kräutertee mögen.

Wenn Ihr frische Pflanzen verwendet, dann liegt die benötigte Menge etwa bei 4 bis 5 El des grob zerkleinerten Krautes.

 

Früchte, wie Fenchel und Kümmel sollten vor dem Aufgießen in einem Mörser etwas zerstoßen werden.

 

Abkochung

 

Die Pflanzenteile werden in kaltem Wasser angesetzt, zum Kochen gebracht und 5 bis 10 Minuten (wenn nicht anders angegeben) abgekocht. Danach wird, wie beim Aufguß abgeseiht. Für die Abkochung kann in der Regel eine kleinere Menge Kraut (ca. 1/3 weniger) als beim Aufguß verwendet werden.

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  • Sarah
  • Wer etwas über mich wissen möchte, kann mir jederzeit gerne Fragen stellen.
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Hexen

Man mag über Hexen glauben, was man will, es ist eh falsch!!!

Hexen sind wie im Märchen, alt, hässlich und böse. Sie verehren den Teufel, den Satan. Sie opfern Tiere und kleine Kinder in blutigen Ritualen und fressen sie danach auf. Von all dem anderen Bösen will ich hier erst gar nichts schreiben, allerdings, wer immer noch daran glaubt, für den ist die Erde auch noch eine Scheibe.

Hexen, waren zu jeder Zeit Frauen mit mehr Wissen als der Durchschnittsmensch. Diese Gebiete lassen sich auch mit der heutigen Zeit vergleichen. Dazu gehören unter anderem: Medizin, Heilkunde, Geburtshilfe und -verhütung, Psychologie, Rhetorik, Meditation, Kenntnisse in Biologie, Kräuterkunde, allgemeine Pflanzenkunde, Herstellung von Medikamenten, Salben, Tinkturen, Ölen, Tee´s, Parfümen, Likören, Verbänden und Creme. Je nach Region und Zeitalter könnte man diese Liste fortsetzen.

Stellt sich die Frage warum Hexen dann vernichtet wurden und verteufelt. Es liegt halt daran, dass sie die männliche Vorherrschaft untergruben und in der damaligen Zeit war dieser Grund, mehr als aus reichend.

Viel von dem Wissen der Hexen scheint verloren gegangen zu sein, stimmt allerdings nicht, man muss es nur zu finden wissen.

Hexen mit ihren Fähigkeiten in den Bereichen der Magie und Zauberei müssen verstanden werden.

Wer Hexen als albern abtut, verunglimpft oder Angst vor ihnen hat oder dem was sie können, sollte sich auch nicht mit dem Thema beschäftigen und bleiben was auch immer man ist. Neugierige hingegen könnten lernen, was es bedeutet eine selbstbewusste, freie, kreative, starke, emotionale Frau zu sein die in vielen Bereichen mehr Wissen ihr eigen nennen kann als andere.

Ich lerne den Weg der Mutter und somit stehe ich dazu, ich bin eine Hexe ( wenn auch noch am Anfang ).

 

Sarah

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